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Saintes Maries
und Strand
Bei unserer Anfahrt sind wir durch
den Ortskern von Saintes Maries gefahren. Im Hintergrund ist ganz klein
die Spitze des Turmes der berühmten Kirche zu erkennen. Ansonsten
sieht der Ort fast wie ein beliebiger spanischer Urlaubsort mit den typisch
maurisch beeinflußten, weißen verschachtelten Gebäuden
aus. Auch die Ortsschilder waren zweisprachig verfaßt. Ob die zweite
Sprache jedoch spanisch, italienisch oder ein reginaler Dialekt waren weiß
ich nicht. Das ganze Gebiet des Rhône Deltas hier ist ein Naturschutzgebiet.
Neben diesen kleinen Bauten, die nicht höher als zwei Stockwerke sind,
gibt es hier ziemlich viele Camping Plätze. Nutzer sind überwiegend
die Froschfresser und die Kässköpp. Am Strand scheint aufgrund
des hier immer herrschenden Windes, daß Lenkdrachen fliegen ein beliebter
Sport zu sein. Surfer habe ich fast nicht entdecken können. Beachball
spielen war zu unserem Erstaunen trotz des Windes möglich. Der Strand
war groß und weitläufig, erschien mithin nicht als voll, was
sehr praktisch war (wer kennt sie nicht, die freundlichen Blicke an einem
vollen Strand, wenn man den Sand aus dem Handtuch schüttelt).
