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Provence 99

Mittwoch: Avignon, Stes Maries-des-laMer, Arles
(40) Links: Ein ereignisreicher Tag. Das Wetter war nicht besonders. Aber genau richtig für unseren Ausflug nach Avignon. Hier sehen wir die Stadtmauer mit einem Wehrturm von außen bei unserer Ankunft..
(42) Rechts: Der nicht restaurierte, oder freigelegte Innenhof des angrenzenden Petit Palais, in dem auch ein Museum beherbergt ist. (41) Oben: Das wohl berühmteste Bauwerk von Avignon: Der Palais des Papes. Während der Machtwirren zwischen dem heiligen römischen Reich deutscher Nation und dem Vatikan, mußten einige Päpste hier residieren.
(43) Links: Der Innenhof des Palais des Papes. Blöde Perspektive, aber die Besichtigung war natürlich kostenpflichtig. Wir verzichteten.
(45) Rechts: Auf dem angrenzenden Klosterberg hat man einen hervoragenden Blick über Avignon. Direkt neben den Berg und dem Palais befindet sich das Gefängnis von Avignon. (44) Oben: Immer noch der Palais, diesmal mit mir. Eigentlich sollte es so fotografiert werden, daß ich neben dem Palais stehe, und nicht davor. Ansonsten ist der Palast auch nicht größer als ich *g*.
(46) Links: In die andere Richtung gesehen, hat man einen hübschen Blick über die Dächer von Avignon.
(48) Rechts: Sur le pont du Avignon ... Auf den Palast kann man sicher verzichten, aber gibt es einen Tourist, der die berühmte Brücke von Avignon nicht fotografiert ? (47) Oben: Blick auf die Rhône und die Palastgärten.
(49) Links: Angrenzend an den Klosterberg befinden sich weitere historische Bauwerke hinter der Stadtmauer.
(51) Rechts: Die ganze Zeit tröpfelte es sowieso leicht. Als wir uns in die angrenzende "Altstadt" aufmachen, regnet es und wir suchen Schutz in einem Café. (50) Oben: An der Spitze des Klosterberges befindet sich eine künstliche Grotte mit allerlei Wasservögeln.
(52) Links: Auch die angrenzenden Bauwerke sind wunderschön. Diese, teilweise gothisch erscheinende Kirche, mit ihrem vorgelagerten öffentlichen Garten zum Beispiel. Vorn links sind Rundbögen eines offenbar noch älteren Bauwerks erhalten.
(54) Rechts: Ein abschließender Blick auf Avignon und wir fahren weiter in die Camargue. (53) Oben: Vor dem Konservatorium  für Musik, Tanz, Kunst und Dramaturgie stehen wir hier. Auch nicht neu das Gebäude.
(55) Links:Saintes Maries des la Mer. Während unser Fahrer versuchte nach Aigues Mortes weiterzufahren (was wegen des Verkehrs mißlang), aalten wir uns erst einmal am Strand.
(57) Rechts: Nach den nur zwei-einhalb Stunden Strand, gab es noch einen Abschlußdrink im nahegelegenen Strandimbiß. (56) Oben: Der Strand war verhältnismäßig leer. Hauptsächlich waren dort die ganzen Wohnmobil-Urlauber unterwegs.
(58) Links: Fast noch in Saintes Maries de la Mer fuhren wir auf diesen Pferdehof. Die Camargue ist berühmt für ihre Pferde und das Reiten.
(60) Rechts: Und los geht es! Mitten durch die schöne Camargue Landschaft mit ihren Flüssen und Feldern. (59) Oben: Hoss ist behilflich beim aufsteigen auf das Pferd !
(61) Links: Die Abstände zwischen den Pferden variierten aufgrund des Hungers der Pferde.
(63) Rechts: Häuser und ein Flussbett. Eigentlich sollte das was anderes sein. (62) Oben: Natürlich hatten wir uns die beste Zeit ausgesucht: Lucky Luke reitet in den Sonnenuntergang !
(64) Links: Und da kommt die Karavane in geänderter Reihenfolge auf mich zu!
(65) Oben: Schließlich waren wir nach dem Abendessen in Arles wieder zuhause. Der Ausflug dauerte ca. 15 Stunden. Daß die beiden aufgrund der Strapaze nun ein bißchen albern waren, dürfte nicht verwundern ("Hast du 'nen Schuh an?").!
Von Arles gab es kein Foto, aber eine kleine Geschichte: Wer drauf steht ... geht zu dem Platz, der hell erleuchtet ist, und an dem sich ca. 10 Restaurants befinden. Nicht nur der hungrige Tourist, der hier von Feuerspuckern und Gitarrenbarden (die dir schrecklich schief und laut ins Ohr trällern, und dafür auch noch Geld erwarten) unterhalten wird, kann hier seinen Hunger befriedigen. Auch die Mücken wissen wo man gut Speisen kann. Die Beulen von Mückenstichen aus Arles sind etwa dreimal so groß, wie normale berliner Mückenstiche. Ich bin sicher, mit mehr Zeit wird man in Arles auch interessantere Plätze als diesen finden. Und als Restaurant empfehle ich dann doch lieber (wenn ein Tisch frei ist) "GiGi" in einer der Nebenstraßen des Platzes..

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